Fahrrad-Unfälle Bremerhaven 2022 - ADFC Bremerhaven
Fahrrad-Unfälle Bremerhaven

Fahrrad-Unfälle Bremerhaven 2022

Die Zahl der Fahrradunfälle hat in Bremerhaven 2022 gegenüber 2020 leicht zugenommen. Der ADFC Bremerhaven schlägt Maßnahmen zur Senkung der Unfallrate vor.

Der ADFC Bremerhaven dankt der Ortspolizei Bremerhaven für die erneute Überlassung der anonymisierten Verkehrsunfallberichte aller Fahrradunfälle des Jahres 2022, auf deren Basis vom ADFC-Bremerhaven eine Fahrradunfallanalyse erstellt wurde. Ziel der Untersuchung war es, mehr über die Umstände von Fahrradunfällen in Bremerhaven zu erfahren und dann daraus eventuell mögliche Maßnahmen (siehe weiter unten) abzuleiten, um die Zahl der Unfälle zu verringern. In der Analyse wurden die Daten nach Geschlechts- und Altersgruppen von verunfallten und verletzten Radfahrer*innen ausgewertet, worauf auf dieser Webseite der Übersichtlichkeit halber nicht näher eingegangen wird.

2022 wurden von der Polizei in Bremerhaven 250 Verkehrsunfallberichte mit Beteiligung 263 radfahrender Personen verfasst. Bei den Radfahrenden kam es 185 x zu Personenschäden mit 165 Leichtverletzten, 19 Schwerverletzten und 1 Toten.

Bemerkung zum Schweregrad der Verletzungen: Der Schweregrad von Verletzungen ist in den Unfallberichten leider sehr ungenau differenziert. KFZ sind größere Gefahrenquellen als Fahrräder: Das Rad zieht immer den Kürzeren. Fahrräder haben keine Knautschzone. Schon allein wegen ihrer Konstruktion sind sie im Straßenverkehr einigen Risiken ausgesetzt. Nicht von ungefähr heißt es: „Das Auto ist immer der Stärkere“.

Unfallursachen: An erster Stelle mit 29 Unfällen steht „Fehler beim Ausfahren aus Grundstücken“. Diese Unfallursache wurde überwiegend von Kraftfahrenden (22) verursacht. An zweiter Stelle mit 27 Unfällen folgt „Rechtsabbiegeunfall“, welche fast ausschließlich von Kraftfahrenden (25) verursacht wurde. Das entspricht auch der bundesweiten Statistik, demzufolge jede vierte im innerörtlichen Straßenverkehr verunglückte Person ein(e) Radfahrer(in) ist. Abbiegeunfälle stellen dabei nach Einbiegen-/Kreuzen-Unfällen die häufigste Unfallkonstellation dar.

Unfälle durch Stürze und Unaufmerksamkeit: Diese Unfallursachen (26 x) spielen unverändert eine bedeutsame Rolle. Entsprechend der Analyse wird hier am häufigsten unangemessene Geschwindigkeit der Radfahrenden aufgeführt. Für den ADFC ist diese Angabe aber irreführend.  
Viele Stürze könnten durch eine Verbesserung der Rad-Infrastruktur vermieden werden. Auf Schlaglöcher, Baumwurzeln etc. wird i.d.R. nicht durch Warnschilder hingewiesen. Für Fahrradstürze durch solche Schäden an Radwegen die Radfahrenden in Verantwortung zu nehmen, greift nach Auffasung des ADFC zu kurz.

Die weiteren Unfallursachen in Reihenfolge der Häufigkeit:

FehlerKFZRadSumme
Mang. Sicherheitsabstand7916
Linksabbiegeunfall11314
Rotlichtverstoß3912
Vorfahrtzeichen nicht beachtet11011
Rechts vor Links n. beachtet7411
Dooringunfälle707
Sonstige163652

Unfallschwerpunkte: Mit großem Abstand steht an erster Stelle die „Lange Straße“ mit 32 Unfällen gefolgt von den „Parkplatzausfahrten Elbestraße 93/95“ mit 9 Unfällen und dem „Kreisel Rickmers-/Pestalozzistraße“ mit 8 Unfällen auf Platz 3. Die Gefahrensituation an den Parkplatzausfahrten wurde inzwischen entschärft. Siehe dazu diesen Beitrag.

Pedelec-Unfälle: Die Häufigkeit und der Schweregrad von Verletzungen von Pedelec-Nutzer*innen lag erheblich über dem von Fahrenden von Normalrädern, insbesondere bei älteren Menschen. Hier findet sich der deutschlandweite Trend der zahlreicheren und schwereren Verletzungen bei Pedelec-Benutzer*innen auch in Bremerhaven wieder. Beunruhigend besonders, weil sich ältere Menschen deutlich häufiger ernsthaft verletzen - fast dreimal so oft als bei jüngeren Menschen.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die eine Gemeinde ergreifen kann, um die Anzahl der Fahrradunfälle zu reduzieren. Hier sind einige Vorschläge für Bremerhaven:

  • Forschung und Datenanalyse: Kontinuierliche Überwachung und Analyse von Unfalldaten, um problematische Bereiche zu identifizieren und gezielte Maßnahmen einzuleiten, wie z.B. Entschärfung der oben aufgeführten Unfallschwerpunkte.
  • Radwege und Fahrradinfrastruktur verbessern: Investitionen in sichere Radwege und Radfahrstreifen können die Sicherheit für Fahrradfahrer erhöhen. Klare Markierungen und gut sichtbare Fahrradwege helfen dabei, Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern zu minimieren.
  • Fahrradfreundliche Verkehrsplanung: Durch Erstellung eines Verkehrsentwicklungsplans Unterstützung der Verkehrswende. Mit zunehmendem Radverkehrsanteil öffnet sich der Blick von bislang motorisierten Verkehrsteilnehmern für die Situation des Radverkehrs, wenn sie mehr am Radverkehr teilnehmen. Eine wichtige Maßnahme wäre z.B. die Schaffung von Ladezonen zur Senkung von Radwegblockaden durch Lieferdienste.
  • Fahrradtrainingsprogramme: Bildungsprogramme für Fahrradfahrer, insbesondere für Kinder, können das Bewusstsein für sicheres Radfahren fördern. Besonders wichtig ist ein strukturierter Verkehrs- und Fahrradunterricht in der Primar- und Sekundarstufe 1, wie auch im Verkehrssicherheitsprogramm der Bundesregierung gefordert. Kurse für Erwachsene, die das sichere Navigieren im Verkehr und das Verhalten an Kreuzungen vermitteln. Pedelec-Training zur Unfallreduktion (wird 1x jährlich vom ADFC angeboten).
  • Fahrradhelm-Promotion: Das Tragen eines Fahrradhelms reduziert die Schwere von Kopf-/Gesichtsverletzungen erheblich. Solange keine Helmpflicht besteht, sollte unbedingt in Kampagnen dafür geworben werden.
  • Verkehrsberuhigte Zonen: Schaffung von verkehrsberuhigten Zonen oder sogenannten "Fahrradstraßen", in denen der Autoverkehr eingeschränkt ist und Fahrradfahrer Vorrang haben. Mit der ersten Fahrradstraße in Bremerhaven Mitte wurde der Anfang gemacht, gefolgt vom Fahr(G)Rad8, also dem neuen Radweg von Wulsdorf zum Fischereihafen. Aber weitere müssen folgen, insbesondere mind. eine große Ost-West-Achse (z.B. AWI → Reinkenheide).
  • Öffentlichkeitsarbeit: Aufklärungskampagnen sollten das gegenseitige Verständnis der Verkehrsteilnehmer füreinander stärken. Hinweisschilder und Plakate, die auf die Rechte und Pflichten von Fahrradfahrern hinweisen. Solche Kampagnen gibt es in anderen Städten, in Bremerhaven noch nicht.
  • Verkehrspolizei und Überwachung: Erhöhung der Polizeipräsenz und Überwachung in Bereichen mit häufigen Fahrradunfällen. Stärkere Sanktionierung von Fehlverhalten – auch von Radfahrer*innen – wie ungenügendem Sicherheitsabstand (Lange Straße/Nordstraße) oder Blockaden von Radfahrstreifen (bes. Hafenstraße, Grashoffstraße, Georgstraße) durch KFZ, defekter Beleuchtung/anderer Technik an Fahrrädern, Smartphone-Benutzung während der Fahrt etc könnte Fehlverhalten reduzieren.
    Die vielen Radwegblockaden durch KFZ, die bisweilen zu gefährlichen Ausweichmanövern von Radfahrenden führen, werden unverändert zu wenig geahndet.
    Eine Kampagne gegen Gehweg- und Geisterradler wird 1x/Jahr mit der Ortspolizei zusammen mit dem ADFC durchgeführt, könnte aber gerne öfter stattfinden.
  • Rotfärbungen der vorrangigen Radfahrerfurten: Dieses wurde in Bremerhaven bereits eingeleitet, insbesondere an nicht-signalisierten Furten. Der ADFC plädiert allerdings dafür, weitere Furten einzufärben, an denen Rechts- und Linksabbiegeunfälle stattgefunden haben und auch signalisierte Furten einzufärben, wenn dort Fahrradunfälle stattgefunden haben (z.B. Kennedybrücke-Borriesstraße, Hamburger Straße-Am Oberhamm).
  • Fahrtrichtungspfeile auf Fahrradfurten an signalisierten Knotenpunkten dienen dazu, die Fahrradfahrer und auch andere Verkehrsteilnehmer über die erlaubte Fahrtrichtung auf dem Radfahrstreifen zu informieren. Es ist wichtig, dass Fahrtrichtungspfeile klar und gut sichtbar sind, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten. Aus den Niederlanden wird über die Wirksamkeit dieser Maßnahme berichtet. Der ADFC setzt sich dafür ein, an gezielten Stellen solche Pfeile aufzutragen.
  • Dooring-Unfälle können durch Sicherheitsstreifen reduziert werden, wie in der Hafenstraße erstmals geschaffen. Weiterhin trägt zur Reduzierung von Dooring-Unfällen eine Kampagne für den sog. „Holländischen Handgriff“ bei mit Aufklebern innenseitig an der Fahrer-, aber auch Beifahrertür sowie Verankerung dieser Maßnahme im Fahrschulunterricht.

Die Kombination verschiedener Maßnahmen auf infrastruktureller, bildungstechnischer und gesetzgeberischer Ebene kann dazu beitragen, die Sicherheit von Fahrradfahrern zu verbessern und die Anzahl der Fahrradunfälle zu reduzieren.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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